Jedes Jahr werden viele verwaiste Jungfüchse aufgefunden, deren Mütter durch die Jagd oder durch Unfälle zu Tode gekommen sind.
Fuchspopulationen regulieren sich aufgrund von Sozialgefüge und Nahrungsverfügbarkeit selbst. Die Jagd hat keinerlei regulierende oder gar reduzierende Auswirkung
auf die Population – Verluste werden durch steigende Geburtenraten ausgeglichen.
Deutschland ist gemäß WHO frei von terrestrischer Tollwut. Der Fuchsbandwurm zählt zu den seltensten Parasiten Europas und im Zeitalter der modernen Medizin stellt
auch die Räude kein ernsthaftes Problem mehr dar.
Als Gesundheitspolizei ist der Fuchs ein wichtiges Glied im Kreislauf der Natur. Er sichert nicht zuletzt auch seinen Beutearten das Überleben, indem er schwache und kranke Tiere erbeutet und Krankheitsherde somit sofort eliminiert.
Wildtieropfer sind zu verantworten durch uns Menschen, weil wir die Hauptursache für ihre Verletzungen sind. Und dies verpflichtet uns nach ethischen Grundsätzen, bestmögliche Hilfe zu leisten.
Wir leisten Aufklärungsarbeit um unbegründeten Ängste vorzubeugen – dem Fuchs eine Lobby bieten.
Wir unterstützen durch unsere Stiftung andere Auffangstationen.
Stiftung Fuchs-Projekt
Hier finden Sie ein Interview mit Frau Koepff das am 10.02.2020 im Radio bei SWR4 zu hören war.
Silberfüchse gerettet!
In dieser kurzen Reportage des SWR´s erfahren Sie mehr über unsere "Dauergäst":
Zwei Silberfüchse.
Silberfüchse in Heidelberg
Ein Geschenk des Himmels. Sie haben das Interview am 23.01.2021 im Radio bei SWR4 leider verpasst? Kein Problem. Worum es geht und was die Kleinen so besonders macht können Sie hier nachhören.
Fuchsologisch!
Besuch hatten wir auch schon bei uns zu Gast. Wie es Frau Kroitzsch bei uns gefallen hat und wie fotogen Füchse sind können Sie in Ihrem Blog sehen: